Das erste „ÜberSoldier“ war eigentlich ein ganz netter Ego-Shooter, bei „ÜberSoldier 2“ sieht das etwas anders aus. In Zeiten mit „Call of Duty 4: Modern Warfare“, „Crysis“ oder „Unreal Tournament 3“ muss ein Ego-Shooter einfach einiges zu bieten haben, wenn er überzeugen möchte. „ÜberSoldier 2“ versetzt euch abermals in die Rolle des eigentlich längst toten Soldaten Karl Stolz, der von den Nazis wieder zum Leben erweckt wurde, sich dann aber zusammen mit Widerstandskämpfern gegen sie stellte. Und so lautet eure Aufgabe im Spiel: Nazis abschießen, Nazis abschießen und dann noch einmal Nazis abschießen. Abwechslung wird euch hier nicht geboten, es geht nur um plumpe Feuergefechte und darum, hin und wieder mal einen Schlüssel zu finden. Die Feuergefechte wirken dabei wie von vorgestern: Zwar gehen eure Gegner in Deckung, doch wirklich clever verhalten sie sich keineswegs. In Deckung gehen reicht einfach nicht, schon gar nicht, wenn sie dann kurze Zeit später eh wieder aus dieser hervorkommen
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