Die Jungs bei City Interactive scheinen die zahlreichen Rezensionen ihrer Ego-Shooter grundsätzlich nicht zu lesen. Nachdem nämlich absolut jedes Spiels dieses Genre aus dem genannten Entwicklerhaus in die Hose gegangen ist, steht nun allen Ernstes „Terrorist Takedown 2“ in den Startlöchern. Im Fazit einer meiner letzten „Battlestrike“-Rezensionen hatte ich dieses Debakel bereits erfolgreich angekündigt, vielleicht sollte ich mich mal als Wahrsager auf der nächsten Kirmes versuchen. Tut mir leid, die guten Witze sind mir ausgegangen, die Angelegenheit ist einfach nur noch zum heulen. Ein Lob muss ich den Entwicklern aber noch vorab aussprechen: Obwohl ich jeden Ego-Shooter von City Interactive, na ja, ziemlich schlecht bewertet habe, schicken die mir trotzdem noch Testmuster. Dafür bin ich ihnen dankbar. Nicht, weil ich auf virtuelle Sado-Maso-Spielchen stehe, sondern weil mich ein Spiel wie „Terrorist Takedown 2“ daran erinnert, wie gut es mir doch mit „Call of Duty 4: Modern Warfare“ oder „Crysis“ geht. Nun, um was geht es in „Terrorist Takedown 2“ eigentlich? Na um Terroristen natürlich! Ja, es verschlägt euch mal wieder in den Nahen Osten und dort dürft ihr euch mal wieder mit religiösen Fanatikern und auch gemeinen Söldnern rumärgern.
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